Charlottenburger Schloss
Schloss Charlottenburg zählt zu den wenigen erhaltenen Barockbauten in Berlin. Die Anlage wurde am Ende des 17. Jahrhunderts im Auftrag des Kurfürsten Friedrich III. für seine Gemahlin Charlotte errichtet. Das Schloss trug anfangs den Namen „Schloss Lietzenburg“ und wurde erst nach dem Tod Charlottes umbenannt. Es diente zunächst als Sommerresidenz und lag damals noch außerhalb der Stadt. Nach der Krönung des Kurfürsten zum preußischen König im Jahr 1701 wurde die Anlage prachtvoll erweitert. Zu dieser Zeit entstanden der Kuppelturm des Mitteltrakts und die Große Orangerie.
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