Checkpoint Charlie

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Der Checkpoint Charlie war zwischen 1961 und 1990 einer der bekanntesten Grenzübergänge Berlins. Er markierte die Grenze des amerikanischen und sowjetischen Sektors, also die Grenze zwischen West- und Ostberlin. Dieser Übergang war einer von drei, den die Amerikaner kontrollierten. Die beiden anderen Kontrollpunkte befanden sich bei Helmstedt und in Dreilinden an der Grenze von der DDR zu Westberlin. Die drei Kontrollpunkte wurden nach dem amerikanischen Buchstabieralphabet benannt: Der Grenzübergang Helmstedt-Marienborn hieß „Checkpoint Alpha“, jener in Dreilinden-Drewitz „Checkpoint Bravo“ und der in Berlin „Checkpoint Charlie“.Der Checkpoint Charlie durfte nur von ausländischen Touristen, Diplomaten und dem Militärpersonal der Alliierten benutzt werden. Der Hauptzweck des Übergangs war es, westliche Alliierte vor dem Betreten Ostberlins zu registrieren und über den Aufenthalt in der Hauptstadt der DDR zu informieren...

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Checkpoint Charlie
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